WoW: Dämmerung des Ewigen - unser Guide zum neuen Mega-Dungeon! (2024)

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Nachdem WoW Patch 10.1.5 schon relativ früh auf den Testservern aufgeschlagen ist, dauerte es noch eine ganze Weile, ehe dann auch eines der größeren Features des kommenden Zwischen-Updates nachgeschoben wurde: der neue Mega-Dungeon. Ganz wie in der Vergangenheit spendieren uns die Entwickler auch in Dragonflight während der laufenden Erweiterung einen neuen Dungeon, der mal eben doppelt so umfangreich ist wie üblich. In Dämmerung des Ewigen warten acht Bosse und im späteren Verlauf von Dragonflight wird der Dungeon aufgeteilt und sowohl als heroischer (in Patch 10.1.7) als auch als Mythisch-Plus-Dungeon (frühstens WoW Patch 10.2) zum Einsatz kommt.

In der ersten Zeit steht der Dungeon allerdings nur im mythischen Modus zur Verfügung, soll aber dennoch so lohnenswert sein, dass alle Spieler ihm einen Besuch abstatten wollen. Aktuell auf dem PTR droppt dort daher deutlich bessere Ausrüstung, als in einem mythischen Dungeon üblich. Statt Items mit Level 398 bekommen wir Gegenstände mit Itemlevel 421, was einem M+-Dungeon auf Stufe 14 entspricht. Das höhere Itemlevel wird allerdings durch einen erhöhten Schwierigkeitsgrad erkauft. Denn die Dämmerung des Ewigen wird deutlich härter als andere mythische Dungeons.

In diesem Artikel

  1. Seite 1 WoW: Dämmerung des Ewigen - Teil 1
    1. 1.1Chronikar
    2. 1.2Manifestierte Zeitwege
    3. 1.3Verseuchung von Galakrond
    4. 1.4Iridikron der Steingeschuppte
  2. Seite 2 WoW Dämmerung des Ewigen - Teil 2
    1. 2.1Tyr, der ewige Hüter
      1. 2.1.1Zwischenspiel: Der Spießrutenlauf
    2. 2.2Morchie
    3. 2.3Zeitverlorenes Schlachtfeld
    4. 2.4Chronolord Deios
  3. Seite 3 Bildergalerie zu "WoW: Dämmerung des Ewigen - unser Guide zum neuen Mega-Dungeon!"

Wir retten die Zeitlinie

Unsere Reise führt uns in den Bronzetempel, den wir bereits aus der Kampagne von Dragonflight kennen. Der Ewige Drachenschwarm versucht erneut, die Kontrolle über die Zeitlinien an sich zu bringen, indem sie den Bronzenen Drachenaspekt Nozdormu unterwerfen, korrumpieren oder übernehmen. Wir müssen das natürlich verhindern und reisen gemeinsam mit Chromie den Ewigen Drachen hinterher in die Vergangenheit.

Unser erster Versuch scheitert allerdings und so müssen wir einige Stellen der Zeitlinie ein zweites Mal besuchen, weswegen wir den Dungeon in einem Durchlauf quasi zweimal hintereinander spielen.

Wer sich das Ganze lieber in Bildform anschauen will, der kann das in Form diverser YouTube-Videos natürlich tun. Beispielsweise im folgenden von Spielbursche:

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Dämmerung des Ewigen

Zu Beginn des Dungeons wartet nur eine kurze Trash-Passage auf uns, bei der wir es mit Epochenjägern und anderen Mitgliedern der Ewigen zu tun bekommen. Alles altbekannte Kost, die schnell abgefrühstückt ist. Und dann wartet auch schon der erste Boss.

Chronikar

Chronikar verbrachte ihr gesamtes Leben im Dienst des Ewigen Drachenschwarms und stieg in den Rängen auf, bis sie sich den Titel einer Kommandantin verdiente. Sogar unter den radikalen Mitgliedern der Ewigen ist ihr Fanatismus unerreicht. Als verehrte Nachhut bringt sie all jene gnadenlos zur Strecke, die sich ihrer Ordnung entgegenstellen.

Quelle: BlizzardAls erster Boss in der Dämmerung des Ewigen wartet Chronikar auf uns.Als Einstiegsboss in den Dungeon ist Chronikar relativ simpel. Ihr steht ein wenig verteilt, da bronzene Kreise um euch herum erscheinen. Lauft aus den entstehenden Sandflächen heraus und Tanks kassieren gelegentlich einen Heilungs-Debuff.

Die kniffligste Mechanik sind die Einschläge von ÄONENERSCHÜTTERUNG. Der Boss springt nacheinander an zwei Stellen, die mit einem großen Kreis markiert werden. Dort dürft ihr nicht drinstehen. Im Anschluss fliegen aus dem Kreis kleine Geschosse in alle Richtungen (nicht treffen lassen) und es bleibt ein kleinerer Kreis übrig. Den muss mindestens ein Spieler abfangen. Schafft ihr das, ist der Boss quasi besiegt.

Nachdem wir Chronikar besiegt haben, wartet noch ein wenig Trash auf uns und schon sind wir im Herzen des Bronzetempels.

Manifestierte Zeitwege

Eine Manifestation der Sande der Zeit selbst. Dieses uralte Wesen ist eine stete Beobachterin, bereit für den Moment, in dem die Zeitwege in Gefahr schweben. Sie war nicht in der Lage, den Ewigen Drachenschwarm aufzuhalten, als dieser sich seinen Weg in die Vergangenheit bahnte. Nun, wo ihr weitere Eindringlinge im Weg stehen, weigert sie sich, ein weiteres Mal zu versagen.

Der stationäre Boss ist mechanisch nicht sonderlich anspruchsvoll, aber durchaus interessant. Er erinnert mit seinen Mechaniken ein wenig an Elisande aus der Nachtfestung. Der Raum um ihn herum ist in vier Viertel aufgeteilt, die sich permanent um den Boss drehen: zwei helle und zwei dunkle Viertel. Man könnte auch langsam (dunkel) und schnell (hell) dazu sagen. Im hellen Viertel erhaltet ihr zusätzliche Bewegungsgeschwindigkeit, während ihr im dunklen Viertel weniger Schaden erleidet.

Quelle: buffedSchon früh im Dungeon kämpfen wir gegen die Zeit selbst – in Form der Manifestierten Zeitwege. Natürlich spielt die Zeit auch in dem Kampf eine Rolle, denn wir wechseln zwischen schnellen und langsamen Zonen hin und her.Auch die Fähigkeiten des Bosses unterliegen den beiden Zonen. Er stößt spiralförmig gefährliche Kugeln von sich weg, denen ihr ausweichen müsst. Da diese sich je nach Zone unterschiedlich schnell bewegen, ist das aber kein Problem. Auch ein Ring, der aus dem Entfernen eines Debuffs entsteht, wächst langsamer, wenn er in der dunklen Zone entsteht - genau wie der Frontalangriff des Bosses.

Im Anschluss an den Boss öffnet sich das erste der Zeitportale auf der runden Plattform und wir reisen in die Drachenöde. Dort versucht Iridikron, den wir bereits aus der Story von Patch 10.1 kennen, die Essenz des gerade erst besiegten Galakrond zu sammeln. Das müssen wir natürlich verhindern.

Verseuchung von Galakrond

Diese urzeitlichen Drachen wurden durch die nekrotischen Energien wiedererweckt, die der Leiche Galakronds entwichen. Ahnzon ist der knisternde Hunger des Sturms, Dazhak ist die alles verschlingende Gier der Flamme. Loszkeleth ist die durchdringende Auszehrung der Kälte. Und die Helden von Azeroth sehen aus wie eine köstliche Mahlzeit ...

Zu Beginn treten wir der Verseuchung Galakronds in Form eines grünen Blubbs entgegen. Dieser übernimmt dann nach und nach die drei Drachen und so bekommen wir es mit mehreren Gegnern auf einmal zu tun - jeder mit wenigen Fähigkeiten. Einige sind jedoch tödlich.

Quelle: buffedWir treffen auch auf Teile des gigantischen Protodrachen Galakrond. Seine Überreste bilden den Schauplatz für den Kampf gegen seine Verseuchung.Ihr weicht allen möglichen grünen Einschlägen, Pfützen und Wirbeln aus. Im späteren Verlauf tretet ihr aus einem Feueratem raus und befreit festgefrorene Spieler, indem ihr Schaden auf deren Eisblock macht. Die wichtigste Mechanik ist aber die ZERSETZENDE INFUSION.

Ein Spieler bekommt dabei eine grüne Kugel auf den Kopf gesetzt, die durch das Stapeln eines Debuffs immer mehr Schaden an ihm verursacht. Um die Stapel niedrig zu halten, gebt ihr die Kugel weiter, indem ihr einen anderen Spieler berührt. Um die Kugel gänzlich zu entfernen, muss sich der Spieler in den Frontalangriff des Bosses stellen. Kleine defensive Cooldowns wären hier nicht schlecht. Klingt sehr leicht, kann aber während des Ausweichens von drölf anderen Angriffen schnell unübersichtlich werden.

Ist die Verseuchung besiegt, laufen wir schnell weiter, denn das war nur eine Ablenkung von Iridikron. Auf dem Weg treffen wir auf die fünf Protodrachen, die Galakrond besiegen konnten und zu dem Zeitpunkt noch keine Aspekte sind: Ysera, Alexstrasza, Malygos, Nozdormu und Neltharion. Gemeinsam jagen wir hinter Iridikron her - sprich: Wir machen Trash bis zum nächsten Boss.

Quelle: BlizzardMit Hilfe diverser Portale reisen wir durch Raum und Zeit.

Iridikron der Steingeschuppte

Iridikron ist eine mächtige Inkarnation, die sowohl über die Kraft als auch über die Geduld der Erde verfügt. Er will die Aspekte stürzen und die Welt vom Einfluss der Titanen befreien. Seine genauen Pläne dazu sind jedoch noch nicht bekannt. Warum hat er sich mit den Ewigen verbündet? Wie auch immer die Antwort lautet, er muss aufgehalten werden.

Als Nächstes bekämpfen wir Iridikron in seiner Drachengestalt. Der Kampf an sich dreht sich darum, Chromie zu beschützen. Denn allein könnten wir die Inkarnation nicht besiegen. Zu Beginn weichen wir diversen Einschlägen und Erdwellen aus. Die wichtigste Mechanik ist hier Chromie selbst. Sie stellt uns immer wieder eine schützende Barriere. Spieler mit einem großen Kreis um sich herum stellen sich unter die schützende Barriere. Mit kleineren Kreisen stehen wir verteilt und besiegen die Adds, die daraus entstehen.

Quelle: buffedIridikron versucht die Zeitlinien zu verändern und aus Nozdormu Murozond zu machen. Gemeinsam mit Chromie versuchen wir natürlich, das zu verhindern.Gelegentlich visiert Iridikron direkt Chromie an. Wir eilen ihr zu Hilfe und stellen uns alle in die beiden Einschläge vor und unter ihr rein, um den Schaden teilweise auf uns umzulenken. Anschließend sollte euer Heiler Chromie wieder hochheilen. Stirbt Chromie, ist der Kampf verloren.

Bei der KATAKLYSMISCHEN AUSLÖSCHUNG wirkt der Boss einen langen Zauber, der Flächenschaden verursacht. Stellt euch in Chromies schützende Kuppel, die diesen Schaden reduziert und gleichzeitig euren Schaden um 10.000 Prozent erhöht! Jetzt werft ihr alle Cooldowns an und bringt Iridikron auf 85 Prozent, bevor der Cast beendet wird, da ihr ansonsten alle tot seid.

Schaffen wir das, ist der erste Teil des Dungeons beendet. Allerdings waren wir offenbar nicht so erfolgreich, wie wir es gerne gehabt hätten. Denn im Hintergrund waren die Ewigen erfolgreich, konnten Murozond erwecken und die Zeitlinien manipulieren. Uns schleudert das zurück an den Eingang des Bronzetempels und in eine vollkommen andere Zeitlinie. Dort wartet ein alter Bekannter auf uns - den wir kaum wiedererkennen.

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Name: Stevie Stamm

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